30. Dezember 2017

Radfahrer bringen's Geschäft

Jedes Jahr geht im Konsumrausch zu Ende. Weihnachten, Silvester, Gutscheine einlösen. Innenstädte brauchen Handel. Und der funktioniert mit Radfahrern besser. 

Egal, was ich persönlich vom Konsum halte, für Städte sind brodelnde Innenstädte wichtig, in denen gekauft, gegessen, getrunken, ins Kino gegangen, gefeiert und gelebt wird. Wir mögen unsere Städte, wenn in ihnen Leben herrscht. Wo die Autos wegbleiben und Radfahrer hinkommen, beleben sich Handel und Gastronomie. Konflikte mit Fußgängern nehmen nicht zu, auch wenn es anfangs alle befürchten. Alle profitieren vom Radverkehr. Das hat Regensburg festgestellt und Konsequenzen gezogen.

28. Dezember 2017

Falschmeldung: Zeitung wirft ein Radweg-Problem auf, das gar keines ist

"Degerlocher sorgen sich vor Rückstaus." Und zwar, weil der Gehweg der Neuen Weinsteige für Radfahrer freigegeben werden soll? Wie kann das sein?

Unter diesem irreführenden Titel schreibt jedenfalls die Stuttgarter Zeitung am 27.12.17, für 2 Millionen Euro solle eine Panoramaradweg an der Neuen Weinsteige gebaut werden. Huch? Ist uns da was raus? Der Autor hat dazu auch schon mal Degerlocher Bezirksbeiräte befragt, die sich prompt Sorgen machen, den Autos könne Platz weggenommen werden. Auf einen Leserbrief von Blogleser Florian hin, wurden die 2 Millionen heute aus dem Untertitel  herausgenommen, denn knapp so viel kostet die Sanierung der Stützmauer. Der Grundfehler aber bleibt.

Denn schön wär's, es würde ein Panoramaradweg entlang der Neuen Weinsteige gebaut, der schönsten Straße Stuttgarts, die ganz und gar den Autos gehört. Aber der wird nicht gebaut. Das war auch im Oktober schon falsch, als die Stuttgarter Zeitung Radfahrenden Hoffnung auf einen Radweg entlang der Neuen Weinsteige machte. Hier wird lediglich ein Gehweg für Fußgänger hergerichtet und zum Radfahren freigegeben. Und das ist kein RadwegDie Wahrheit ist:

Schwere Fahrradunfälle wären oft vermeidbar

 Radweg Holzsstr, querende Parkplatzsucher 
Es ist seit langem bekannt, und trotzdem hat sich nichts geändert: Die Deutschen Versicherer (UDV)  haben schon 2013 eine Untersuchung vorgelegt, die sagt, Unfälle, verursacht durch abbiegende Autofahrer  sind häufig und lebensgefährlich für Radfahrer.

Autofahrer übersehen Radfahrer beim Abbiegen, besonders häufig übrigens beim Rechtsabbiegen. Und das liegt fast nie an den Radlern, sondern zum Teil an einer Radinfrastruktur, die Radler nicht ins Sichtfeld der Autofahrer rückt, zum größten Teil aber an den Autofahrenden selbst, die nicht auf Radfahrer achten, nicht sorgfältig gucken und es viel zu eilig haben, um eine Kurve zu sausen.

26. Dezember 2017

Der größte Irrtum: Nur Radfahrer fahren ständig bei Rot

Die Hamburger Polizei wollte es wissen: Radfahrer fahren immer bei Rot. Stimmt das überhaupt? Nö, stimmt nicht.

Wie der Stern in seinem Artikel schildert, stellten sich 148 Hamburger Polizisten am 21. November von 6 bis 22 Uhr an Kreuzungen und kontrollierten. Sie zählten 226 Autofahrer, die bei Rot fuhren und 22 Radfahrer, die das auch taten.

Klar, sind mehr Autos als Radfahrer unterwegs. Aber es ist auch klar, dass Rotlichfahrten unter Autofahrern durchaus verbreitet sind. Autofahrer versuchen meist, bei Gelb oder Rot noch über eine Kreuzung zu rutschen. Wie gefährlich das ist, habe ich selber als Radfahrerin erlebt. Ein Autofahrer wollte unbedingt noch eine Fußgängerampel in der Rotebühlstraße passieren, als für ihn schon rot war, und beschleunigte dabei. Ich stand an einer Einmündung, wo man darauf wartet, dass die Fußgänger Grün bekommen, um dann die Rotebühlstraße zu queren. Ich sah, dass die Fußgänger Grün bekamen und fuhr los. Das Auto raste da erst heran. Zum Glück fuhr mir gegenüber auch ein Auto los, der den Autofahrer bremste, der bei Rot weiter gerast war. Sonst hätte er mich erwischt.

22. Dezember 2017

Radfahren heißt frei sein

Es bringt uns ein Freiheitsgefühl zurück, das wir aus der Kindheit kennen. 

Aufs Fahrrad steigen und schnell - viel schneller als zu Fuß - auf die Felder gelangen. Aus der Rufweite von Müttern hinaus, raus aus der elterlichen Kontrolle. Meistens mögen wir es, wenn uns bei einem Tun als Erwachsene Gefühle aus der Kindheit begleiten. In der Traumdeutung steht Radfahren für Freiheit und Freude, für Optimismus und Zuversicht, mit eigener Körperkraft erreichen zu können, was man sich wünscht.

Radfahren stellt gewissermaßen ein ideale Mischung aus Geschwindigkeit und körperlicher Anstrengung dar. Mit relativ geringem, aber immer spürbarem Aufwand, kommt man in Fahrt. Man spürt den Fahrtwind, man hört die Reifen rauschen. Man ist aber nicht so schnell, dass man sich fürchten muss, die Kontrolle zu verlieren.

21. Dezember 2017

Verpackt statt abgeschleppt

Eine Aktion hat große Aufmerksamkeit und ein riesiges Medienecho erzeugt. 

In der Nacht von Sonntag auf Montag haben Anwohner aus dem Lehenviertel vier Fahrzeuge verpackt, die so eng auf Ecken geparkt waren, dass man mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Rolator nicht mehr durch kam.

Ich habe hier im Blog am Montag darüber berichtet. Seitdem stand mein Telefon (und das der Einpack-Atkeure) nicht mehr still. Das Interesse der Medien war in ganz Deutschland und sogar im Ausland riesengroß. Zuletzt erschienen ein großer Artikel in der Stuttgarter Zeitung.

20. Dezember 2017

Radnavigation mal etwas anders

Mir ist ein Navigationsgerät aufgefallen, das mir erwähnenswert erscheint. Meistens kennen wir unsere Strecken. Aber manchmal weiß man dann doch nicht mehr, wie es weitergeht, und zückt das Handy.

Egal, ob wir eine App für eine echte Fahrardnavigation haben oder GoogleMaps nutzen, immer muss man das Handy irgendwie am Lenker anbringen. Was aus irgendwelchen Gründen schlecht sein mag, etwa, weil es regnet oder schneit oder weil die Halterung gerade abgefallen ist.

Zwar setzt dieser  Navi BeeLine, den auch We oveVelo vertreibt, nicht auf spezielle Fahrradkarten, wie mir scheint, dafür aber auf eine einfache und intuitive Lenkerlösung.

18. Dezember 2017

Ein Paket für Falschparker

Autos, die Gehwegecken zuparken, machen es unmöglich für Menschen mit Kinderwagen, Rolatoren oder in Rollstühlen, die Straße zu überqueren.

Kinder geraten in Gefahr, weil sie nicht erkennen können, ob ein Auto kommt, wenn sie die Straße überqueren wollen, denn sie können nicht über die Autodächer hinweg sehen wie wir Erwachsenen. Gehwegecken müssen frei bleiben. Zum Schnittpunkt der beiden Gehwgkantenlinien müssen Autos 5 Meter Abstand halten. Tatsächlich darf abgeschleppt werden, wenn dieser Abstand nicht eingehalten wird. In Stuttgart wird allerdings eher nicht abgeschleppt.

Um Autofahrende zu sensibilisieren, ist eine Gruppe von Anwohner/innen in Aktion getreten und hat in der Nacht von Sonntag auf Montag vier auf Ecken parkende Autos weihnachtlich verpackt und mit Informationen versehen. Am anderen Morgen wurde die Packfolie und alles andere wieder eingesammelt.

Die Schönheit des Regens

Manche radeln nicht gern bei Regen. Ich schon. Die Luft schmeckt, die Natur trinkt, das Licht funkelt. Und ich bin eine Abenteurerin. 

Autofahrer, die im Warmen sitzen, schauen herüber zu mir herüber. Ich lächle sie an. "Die arme Sau!", denken sie vielleicht, aber insgeheim  beneiden sie mich dafür, dass ich nicht wasserscheu bin. Und dann bin ich schon wieder  weg, während sie noch im typischen Regenstau Stuttgarts stehen, während ich meinen Spaß habe.

17. Dezember 2017

So eine Art Tandem-Rikscha

Dieses Fahrzeug gehört dem Verein Bürger-Rikscha in Vaihingen. Hier können sich zwei Menschen drauf setzen und Rad fahren. 

Das Gefährt taugt damit auch für Menschen mit Behinderungen. Das Tandem hat gegenüber einer Rikscha, die auf einer Bank einen regungslosen Gast befördert, den Vorteil, dass es als Fahrrad gilt* und man damit auf Radwegen und Radstreifen fahren darf. Personenbeförderung (die von Erwachsenen) auf Rädern ist in Deutschland nämlich verboten. Das macht die Bürgerrikscha-Fahrten mit Gästen schwierig. Der Verein hat dafür zahlreiche Auflagen der Polizei zu beachten. Allerdings sehen Juristen das nicht so einfach, siehe unten*.

16. Dezember 2017

Fast 10 Millionen für den Radverkehr in den kommenden zwei Jahren

Die Haushaltsberatungen des Stuttgarter Gemeinderats sind zu Ende. Der Gemeinderat hat dabei auch mit großer Mehrheit einer Aufstockung des Radetats und zahlreichen Maßnahmen zur Unterstützung des Radverkehrs zugestimmt. 

Hier eine erste schnelle Information: Der Radetat wurde in den vergangenen Jahren schon erhöht. 2014 lag er bei 2,1 Millionen. Im Haushaltsvorschlag wurde der Etat nun auf  3,8 Millionen pro Jahr aufgestockt. Hinzu kommen 2,2 Millionen auf zwei Jahre, die die Grünen für konkrete Radinfrastrukturmaßnahmen, Winterräumung, Radabstellanlagen, Radparkhäuser und zur Förderung von Lastenrädern für Privatfahrräder gefordert haben.

14. Dezember 2017

Schön! - Neue Radwegführung im Schlossgarten

Hurra, die Brücke ist weg, die uns zu drei 90-Grad-Kurven zwang. Jetzt geht es am Planetarium einen zwar geschwungenen, aber breiten Radweg durch die S21-Baustelle. 

Die neue Streckenführung ist angenehm, vor allem gemessen daran, dass es ein Baustellenprovisorium ist. In Kurven, die nicht immer einsehbar sind, geht es zwischen dem Ferdinand-Leitner-Steg und dem Alten Reitweg (hinter dem Innenministerium) hin und her. Eine der meistbefahrenen Strecken Stuttgarts.

13. Dezember 2017

Was schenke ich?

Weihnachten droht. Ich habe mal nach Dingen gesucht, die neu und/oder praktisch sind. Innovationen sind nicht gerade häufig oder sehr teuer.

Mir sind zufällig im Lauf der Zeit aufgefallen ein Schloss, dass in die Sattelstütze integriert ist, immer wieder flache Pedale fürs urbane Radeln mit Ledersohlen oder innovative Anttriebe. Die Auswahl ist völlig zufällig und mit keinerlei Provisionen für mich verbunden. Sie ist auch eher als Ideensammlung zu verstehen. Man kann selber weiterrecherchieren, wenn man sich für ein Tool interessiert, und Varianten finden.

12. Dezember 2017

Vernünftige laufen im Winter, oder?

Also im Winter, bei Regen und Schnee, gar bei Eis, sollte man nicht mit dem Fahrrad fahren. Das meint der Stern in seinem Artikel mit dem Titel "Radeln bei Eis und Schnee? Nur für Profis!"

Welche "Profis" meint der Stern wohl? Pizza-Radfahrer, Fahrradboten und Rennradler? Egal. Der Artikel gefällt mir sogar, weil er nichts beschönigt, was das Radfahren im Winter schwieriger macht: gefährlicher und teuerer. Das Licht muss anständig sein, und ohne eine Markenlampe geht es nicht, die Reifen sollten gut sein, und für Eis braucht man ein Zweitrad mit Spikes (auf trockener Straße fährt man schlecht mit Spikes). Die Radwege sind selten geräumt, der Schnee auf die Radstreifen geschoben, und (Zitat:) "ein Ausweichen auf die Autofahrbahn ist aus Sicherheitsgründen aber nicht zu empfehlen, da bei Schnee oft nur schmale Fahrgassen zur Verfügung stehen und Konflikte mit Autos programmiert sind!"

10. Dezember 2017

Stammheim und Zuffenhausen und die Radfahrer

In Zuffenhausen und Stammheim wird nicht so viel Rad gefahren wie beispielsweise im Stuttgarter Westen oder im Kessel. 

Es gibt zwar hier und dort ein Radinfrastruktur, teilweise sogar eine gute, aber durchs Zentrum wurstelt man sich über schmale Schutzstreifen. Immer wieder wird den Radlern auch der Gehweg angeboten. Meistens dort, wo die Straßenbahnschienen verlaufen.

Auch hier gilt: Autoparkplätze schlagen die Radinfrastruktur. Schutzstreifen sind schmal und hören auch mal ganz auf.

8. Dezember 2017

Unsere Radinfrastrukur dient vor allem Autofahrern

Das Land der Scheinradwege, so betitelt die Märkische Allgemeine ein Interview mit dem Hamburger verkehrspolitischen Sprecher des ADFC, Stefan Warda.

Unsere Radwege und Radstreifen sind zu schmal und zu unsicher. Die Radinfrastruktur müsse endlich an die Radfahrenden angepasst werden. Sonst nützt sie nur den Autofahrern, weil man Radler von den Fahrbahnen verbannt.

Warda fährt übrigens auch in den Städten nicht entspannt Fahrrad, die bei uns als Fahrradstädte gelten, also Münster oder Freiburg. Denn auch dort, so seine Einschätzung, ist Radfahren stressig. Radwege, sind zu schmal und befinden sich im Türbereich parkender Autos. An Ampeln steht man zu lange, auf den Radstreifen parken Autos.

7. Dezember 2017

Neue Umfrage der TU Dresden

Die TU Dresden führt mal wieder eine Umfrage unter Radfahrenden durch. Es geht ums Fahrverhalten.

Behandelt werden Fragen, wie oft und wie viel man radelt, wie sicher man sich fühlt oder wie man sich in bestimmten Situationen verhält, ob man beispielsweise lieber auf dem Gehweg radelt oder auf der Fahrbahn. Man muss keineswegs ein Vielradler sein. Wichtig für die TU Dresden sind auch Menschen, die darüber Auskunft geben, was sie jeweils am Radfahren hindert.

Die Umfrage ist umfangreich und genau. Sie erfordert deshalb ein bisschen Zeit. Hier der Link zur Umfrage

6. Dezember 2017

Eine für Zweiradfahrer lebensgefährliche Straße in Degerloch

Eine Radfahrerin ist am 7. November beim Überqueren der Jahnstraße in Degerloch schwer verunglückt. 

Der Unfall geschah an einer ohnehin schwierigen Stelle dort, wo das Königsträßle die Jahnstraße kreuzt. Ein unfallträchtige Kreuzung, auch weil die Ampelanlage ungewöhnlich funktioniert.

Die Stuttgarter Zeitung hat über den Unfall unter dem Titel "E-Bike-Fahrerin bei Unfall schwer verletzt" berichtet, so als ob das Pedelc der entscheidende Faktor für den Unfall gewesen wäre. Wie der Unfall passiert ist, ermittelt die Polizei.
Die Darstellung der Zeitung, die sie vermutlich von der Polizei hat, ist mit einem "offenbar" versehen. "Die Fahrerin eines Elektrofahrrads wollte am Dienstag gegen 18.45 Uhr die Jahnstraße überqueren und übersah dabei offenbar den VW Lupo eines 73-Jährigen."

4. Dezember 2017

DHL fährt Express-Pakete mit Lastenrädern aus

Die DHL ist nun auch in Stuttgart mit diesen Lastenrädern unterwegs. Der Witz dabei, man muss nicht den Container befüllen, man kann ihn insgesamt austauschen.

Der Paketdienst der Deutschen Post hat diese Räder Cubicycles genannt. Jeder Container hat die Grundfläche einer Europa-Palette, einen Kubikmeter Volumen und kann 125 kg fassen. Sonnenkollektoren sammeln außerdem Strom für die Akkus.

3. Dezember 2017

Viel hat viel geholfen

Radfahren in Stuttgart ist auf der Plattform Fahrrad.de in der Kategorie Stadtrad auf Platz 1 gewählt worden. 

Vermutlich hauptsächlich von euch, die ihr meinen Blog so fleißig lest und weiterverbreitet. Vielen Dank dafür.

Ich darf jetzt für 200 Euro bei Fahrrad.de einkaufen (Freu!). Drei Premium-Abos von bikemap.net bekomme ich auch. Die möchte ich unter euch, den Leser/innen des Blogs, verlosen. Wie die Verlosung von statten gehen kann, muss ich mir noch überlegen. Für eine Einzelperson ist das nicht so leicht zu organisieren.

2. Dezember 2017

Viele Vier-Räder in der Fußgängerzone

Es herrscht ein irrer Autoverkehr in unseren Fußgängerzonen. Es sind weit mehr Gefährte auf vier Reifen unterwegs als solche auf zwei Rädern. 

Wer möchte eigentlich den Zweiradfahrern  noch einen Vorwurf machen, wenn sie sich langsam durch die Fußgänger schlängeln, angesichts dieses Massenaufgebots von Blech auf vier Rädern? Sprinter, Lastwagen, Postfahrzeuge, Privatautos, Taxis, alles rammelt durch, auch weit nach 11 Uhr, der offiziellen Zeit, innerhalb der Lieferfahrzeuge in die Fußgängerzone dürfen. Die Fotos sind am Donnerstag vor einer Woche innerhalb von zehn Minuten Spaziergang entstanden, und zwar gegen halb zwei.

1. Dezember 2017

Vorsicht, Kinder queren - langsam fahren!

Das Ordnungsamt bittet mich, noch einmal darauf hinzuweisen, dass hinter dem Ferdinand-Leitner-Steg Richtung Schlossplatz Schulkinder queren. 

Es habe mehrere kritische Situationen mit Radfahrenden gegeben. Hier werden deshalb neue Schilder aufgestellt, die zusätzlich zum Piktogramm auf dem schwer sichtbaren Bodenbelag vor Fußgängern warnen und dazu aufrufen, sie zu beachten.